Neurologie

Könnten Therapieziele wie diese auch Ihre sein?

Mit Messer und Gabel essen.

Die Tasse sicherer zum Mund führen.

Meine Schuhe alleine binden.

Dinge besser merken.

Nach den Kriterien unseres Leitbildes bieten wir Ihnen mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz folgende Leistungen an:

Bobaththerapie

Spiegeltherapie

PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation)

NEPA (Neurophysiologischer Entwicklungsaufbau nach Pörnbacher)

Johnstone

Hirnleistungstraining, auch computergestützt

Sensibilitätstraining

basale Stimulation

Selbsthilfe- und Haushaltstraining zur Verbesserung der Alltagskompetenz

Beratung zur Integration in das häusliche und soziale Umfeld, inkl. Beratung der Angehörigen, Hilfen zur Anpassung des Wohnumfeldes und Versorgung mit den notwendigen Hilfsmitteln

Hausbesuche bei ärztlicher Verordnung

Mit diesen Erkrankungen können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden:

Schlaganfall

Schädel-Hirn-Verletzungen

Rückenmarksverletzungen und -erkrankungen

Morbus Parkinson

Polyneuropathien

Multiple Sklerose

Entzündungsprozesse

Allgemeines zu ergotherapeutischen Behandlungen in der Neurologie:

Es werden Menschen mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems behandelt. Hierbei können oft komplexe Störungsbilder auftreten. Ziel ist die Wiedererlangung bzw. der Erhalt der Handlungsfähigkeit in den unterschiedlichen Lebensbereichen bei größtmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit.

Die ergotherapeutische Behandlung

dient dem Aufbau, dem Erhalt und der Förderung physiologischer und/oder funktioneller Bewegungen und Fertigkeiten, z.B. der Koordination, der Grob- und Feinmotorik, der sensorischen Wahrnehmung

dient der Entwicklung und Förderung der sozio-emotionalen Fähigkeiten u.a. in den Bereichen der emotionalen Steuerung, der Antriebsminderung, der Entwicklung eines Störungsbewusstseins, der Affekte oder der Kommunikation

dient dem Ausgleich und der Verminderung der Folgen von neuropsychologischen Defiziten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Lese-Sinn-Verständnis

dient der Anregung zu mehr Eigenständigkeit und Initiative, sowie die Anpassung an die Realität

dient der Erarbeitung von Handlungskompetenzen im Hinblick auf eine persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit, z.B. Training von Alltagsaktivitäten

unterstützt durch Beratung, individuelle Anpassung und Herstellung von geeigneten Hilfsmitteln und deren Erprobung

dient der Steigerung der Belastbarkeit und ggf. Vorbereitung und Begleitung der beruflichen Wiedereingliederung

begleitet und berät in Bezug auf Probleme bei der Umsetzung erlernter Strategien in alltägliche Anforderungssituationen (z.B. Patient, Angehörige, Berufskollegen, Pflegedienst)

verhilft zu Kompensationsstrategien

Für das Erreichen der oben beschriebenen Ziele sind für die Therapeutin / den Therapeuten unter anderem spezifische Behandlungskonzepte auf der Basis grundlegender Annahmen wie z.B. Bobath, PNF, Johnstone oder andere richtungweisend. Die Behandlung gilt als abgeschlossen, wenn die realistisch vereinbarten Betätigungsziele erreicht wurden und der Klient bestimmte Handlungskompetenzen erworben hat. Es gilt behutsam auf Grenzen hinzuweisen, auch ohne dass alle früheren Fertigkeiten wieder erlangt wurden.

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